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Hund/Dialoge beinhaltet alle Gespräche, die Eure Gefährten in Dragon Age: Origins mit Eurem Hund führen.

Dragon Age: Origins[]

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Alistair[]

  • Alistair: "Wie klug sind Mabari eigentlich wirklich? Verstehen sie alles, was wir sagen?"
  • Hund: (Vielsagendes Bellen.)
  • Alistair: "Ach, wirklich? Aber vielleicht hörst du auch nur auf den Klang meiner Stimme. Du könntest genauso gut dumm wie Stroh sein."
  • Hund: (Zorniges Knurren.)
  • Alistair: "Ganz ruhig! Das heißt ja nicht, dass Stroh auch süß und herzig sein kann. Na, wer ist denn das süße, herzige Hündchen?"
  • Hund: (Glückliches Bellen.)
  • Alistair: "Unwwissenheit ist ein Segen, nicht wahr? Zumindest hat mir das die Kirche immer eingetrichtert."

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  • Alistair: "Weißt du eigentlich, was hier vor sich geht? Die Verderbnis, der Bürgerkrieg... ich frage mich, wie viel davon du verstehst."
  • Hund: (Er wedelt glücklich mit dem Schwanz.)
  • Alistair: "Wir sind alle besonders... mit besonderen Aufgaben. Sogar du. Vor allem du, irgendwie. Du bist der Mabari und beschützt eine der wichtigsten Personen..."
  • Hund: (Aufgeregtes Bellen.)
  • Alistair: "Was?"
  • Hund: (Aufgeregtes Bellen.)
  • Alistair: "Du... du willst spielen? Aber ich rede mit dir. Warum will mir eigentlich niemand zuhören?"


Morrigan[]

  • Morrigan: "Sieh mich nicht so an, du Köter. Ich habe nichts für dich."
  • Hund: (Winselt.)
  • Morrigan: "Warum starrst du mich so an, du Flohfell? Merkst du nicht, wenn du nicht erwünscht bist?"
  • Hund: (Winselt.)
  • Morrigan: "Die Anwesendheit von Wildtieren habe ich gern. Stinkende Haustierwölfe gehören nicht dazu."
  • Hund: (Winselt.)
  • Morrigan: "Und diese Sturheit! Ich werde wahnsinnig!"
  • Hund: (Glückliches Bellen.)

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  • Morrigan: "Du hast meinen Kräuterbeutel komplett leergefressen, du dämlicher Hund. Glaub bloß nicht, ich wüsste nicht, wohin das alles verschwunden ist!"
  • Hund: (Winselt.)
  • Morrigan: "Selber Schuld, wenn du so gefrässig bist! Einige der Kräuter waren giftig. Sei froh, dass sie dich nicht umgebracht haben!"
  • Hund: (Vielsagendes Bellen.)
  • Morrigan: "Sei nicht albern! Ich würde dir nicht mehr davon geben, selbst wenn ich noch welche übrig hätte."
  • Hund: (Winseln.)
  • Morrigan: "Du hast wirklich Nerven! Und dein Atem lässt auch zu wünschen übrig. Ab mit dir!"
  • Hund: (Winseln.)
  • Morrigan: "Wir werden sehen, ich kann dir aber nichts versprechen."


Leliana[]

  • Leliana: "Ich habe unsere Abenteuer zu Papier gebracht und mir überlegt, wie ich dich beschreiben könnte. Du bist anders als alle Tiere, die ich je getroffen habe, fast schon menschlich in deiner Intelligenz und deinem Verständnis. Also, mal sehen... du bist treu, stimmts? Das ist ja offensichtlich. Sehr klug... das ist auch offensichtlich. Du bist furchterregend, wenn es sein muss, aber sonst sanft und friedlich wie eine Taube. Du spielst gern, bist ein Vielfraß..."
  • Hund: (Unterbricht Leliana mit mehreren, kurzen, scharfen Belllauten.)
  • Leliana: "Nicht? Und warum bettelst du dann ständig um Essensreste?"
  • Hund: (Winselt.)
  • Leliana: "Also schön. Du bist kein Vielfraß. Du bist nur... ein Feinschmecker. Wie klingt das?"
  • Hund: (Er bellt glücklich und wedelt mit dem Schwanz.)

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  • Leliana: "Du bist so ein schöner Hund. Das fällt mir jedes Mal auf, wenn ich dich ansehe."
  • Hund: (Glückliches Bellen!)
  • Leliana: "Lady Cecilie - ich habe nach dem Tod meiner Mutter bei ihr gelebt - hatte auch einen Hund. Er war klein, damit er unter den Arm und auf den Schoß passte. Wie hieß er doch gleich... ach ja, Bon-Bon. Oh, Bon-Bon war schrecklich. Er hat sich immer versteckt, wenn er jemanden kommen sah. Und dann biss er demjenigen in die Knöchel. Seine Zähne waren scharf wie Rasiermesser... sehr schmerzhaft. Einmal griff er auch mich an. Stürzte sich auf mein Bein. Ich dachte, es wäre eine kranke Ratte und trat danach. Bon-Bon flog durchs Zimmer und über das Treppengeländer. Er hat es überlebt, kam danach aber nie wieder in meine Nähe."


Sten[]

  • Sten: "Was willst du jetzt?"
  • Hund: (Bellen.)
  • Sten: "Ich verstehe nicht:"
  • Hund: (Winselt.)
  • Sten: "... Willst du mir etwas über ein Kind in einem Brunnen erzählen?"
  • Hund: (Sieht Sten skeptisch an.)
  • Sten: "Nein? Gut, dann eben nicht..."

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  • Hund: (Der Hund sieht zu Sten hinauf und wedelt mit dem Schwanz.)
  • Sten: „Sieh mich nicht so an!
  • Hund: (Der Hund starrt weiterhin, nun etwas nachdrücklicher.)
  • Sten: „Nein. Unter keinen Umständen.“
  • Hund: (Winselt.)
  • Sten: „Keine Zeit. Wir haben zu tun!“
  • Hund: (Winselt.)
  • Sten: (Seufzt.) "Also schön. Bring mir das Stöckchen! Aber es ist das letzte Mal, das schwöre ich."
  • Hund: (Glückliches Bellen.)


Zevran[]

  • Zevran: „In Antiva gibt es auch Hunde. Sie leben auf der Straße und fressen Abfall.“
  • Hund: (Fragendes Winseln.)
  • Zevran: „Wirklich. Meist werden sie behandelt wie Ungeziefer. Nicht so wie hier in Ferelden. Du hast wirklich Glück, dass du hier leben kannst.“
  • Hund: (Zustimmendes Bellen.)
  • Zevran: „Stimmt! Hier gibt es sogar Statuen von Hunden. Ihr werdet in den Thron geschnitzt und erhaltet eigene Rüstungen, ganz erstaunlich.“
  • Hund: (Zustimmendes Bellen.)
  • Zevran: „Aber trotzdem stinkst du wie ein Hund. Genau genommen sogar wie mehrere.“
  • Hund: (Zustimmendes Bellen.)
  • Zevran: „Jaa, stimmt. Unwissenheit ist oftmals ein Segen.“

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  • Zevran: „Ich habe heute Morgen Hundesabber in meinem Gepäck gefunden.“
  • Hund: (Bellt.)
  • Zevran: „Ich will ja keine Beschuldigungen aussprechen und bewundere die Kunstfertigkeit eines gut durchdachten Diebstahls, aber Hundesabber als Beweis hinterlassen… Schlampige Arbeit!“
  • Hund: (Bellt.)
  • Zevran: „Ich werte das mal als Entschuldigung.“
  • Hund: (Bellt.)
  • Zevran: „Ich bin froh, wenn du froh bist. Es ist eine Erleichterung, wenn die Gefährten derart begeisterungsfähig sind.“
  • Hund: (Bellt.)
  • Zevran: „Ganz meine Meinung! Es lebe die Gruppe! Hurra!“


Wynne[]

  • Wynne: „Du bist aber auch ein hübsches Prachtexemplar von einem Hund! Ja, das bist du. Oh, aber sieh dir den kleinen Stummelschwanz an! Möchtest du einen schöneren? Ich könnte dir einen langen Schweif geben, wenn du magst. Eine Handbewegung und Puf! Schwanz. Er würde dir gefallen, ganz bestimmt! Oder hättest du lieber eine andere Fellfarbe? Wir könnten das Braun mit Rot oder Blau schicker machen. Sogar mit Lila! Auch Kriegshunde müssen hübsch sein. Und du willst doch sicher ein besonders hübscher Hund sein. Schon klar, du brauchst eben einfach Aufmerksamkeit. Und du willst ein Geweih. Einen langen Schweif und ein Gew… Jetzt läuft der mit einem Zauberstab davon! Womöglich habe ich seine Intelligenz unterschätzt.“

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  • Wynne: „Es heißt, der Mabari sei schlau genug, um zu sprechen, und klug genug, es nicht zu tun. Sag mal, mein Freund, trifft das auf dich zu? Könntest du sprechen, ziehst es aber vor, es nicht zu tun?“
  • Hund: (Er wedelt mit dem Schwanz.)
  • Wynne: „Hmm… Die Welt könnte ein viel angenehmerer Ort sein, wenn wir ein paar Sachen von den Tieren lernen würden. Nichts im Tierreich ist ähnlich schlimm wie so manche Eigenschaft der Menschen.“


Oghren[]

  • Oghren: „He, du dämlicher Köter! Was starrst du mich so an? Verzieh dich besser, du Riesenhaufen potenzieller Hundedreck!“
  • Hund: (Wütendes Knurren.)

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  • Oghren: „Wenn du nur mal eine Minute stillstehen könntest!“
  • Hund: (Er legt den Kopf skeptisch zur Seite.)
  • Oghren: „Du magst Oghren doch, oder? Oghren ist dein Freund. Natürlich. Wir verstehen uns. Und jetzt steh still, du dämlicher Köter!“
  • Hund(Er kläfft und läuft weg.)
  • Oghren: „Jetzt komm schon! Du bist so melodramatisch! Ich habe dir den Sattel noch nicht mal aufgelegt!“

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  • Oghren: „Also gut. Ich habe eine bessere Idee. Du willst mich nicht auf deinem Rücken, schön, aber wie wär’s mit… einer Art Streitwagen, hm? Räder mit Nägeln, das Wappen meines Hauses vorne drauf. Sehr beeindruckend, ich kann’s mir schon richtig vorstellen. Und du, mein stattlicher Köter, würdest frontal in die Feinde brechen, während ich im Wagen stünde und nach rechts und links Hiebe austeilen würde. Wir würden Tausende fällen!“
  • Hund: (Lautes, wütendes Bellen.)
  • Oghren: „Pah! Du hast einfach keine Fantasie. Eines Tages werde ich eine Armee von Mabari-Streitwagenlenkern befehligen, wirst schon sehen. Und du – verdammter Köter – wirst es bereuen, dass du nicht mitgemacht hast, als du die Möglichkeit dazu hattest!“

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  • Oghren: „Schau mich nicht so an, Hund! Du bist ein gehobenes Bein davon entfernt, selbst ein Paar neuer Stiefel zu werden.“

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  • Oghren: „Pass doch auf, wo du hinläufst, du verdammtes Riesenpferd von einem Hund! Eines Tages wird dich jemand treten, du Bestie. Ich sage aber nicht, wer.“


Shale[]

  • Shale: „Ich beobachte dich, Hund. Weißt du, wie viele deiner Art in dem Dorf an mir ihr Geschäft verrichtet haben? Und ich konnte nur dastehen und zusehen, hilflos. Wenn du auch nur ein Bein ansatzweise in meine Richtung hebst… BUMM!“
  • Hund: (Verwirrtes Winseln.)
  • Shale: „Ich bin froh, dass wir uns verstehen. Mit deiner Art kann man wenigstens vernünftig reden… im Gegensatz zu diesen verdammten gefiederten Monstren!“


Geheimnisvoller Begleiter[]

Hinweis: Aus Spoilergründen (z.B. auch Suchfunktion) wird der Name des Begleiters hier nicht angegeben, sondern entweder mit "Geheimnisvoller Begleiter" betitelt oder abgekürzt mit den Anfangsbuchstaben. Der Inhalt der Dialoge macht ziemlich schnell klar, um wen es sich handelt, lest sie also nicht, wenn ihr nicht gespoilert werden wollt.


Dieser Abschnitt enthält Spoiler zu:
Dragon Age: Origins.


  • Geheimnisvoller Begleiter: „Hier, etwas geräuchertes Wildschwein vom Abendessen. Das ist gut für dich.“
  • Hund: (Aufgeregtes Schnüffeln.)
  • Geheimnisvoller Begleiter: „Ich hatte auch mal einen Mabari. Adalla – so hieß sie. Wir haben sie eines Nachts in einem Holzschuppen gefunden. Sie war noch ein Welpe. Wir haben nie herausgefunden, woher sie kam. Meine Mutter nannte sie ein Geschenk des Erbauers. Und das war sie… das war sie wirklich. Sie war wunderschön, mit einem kastanienbraunen Fell und intelligenten Augen. Sie verstand alles. Sie hätte dir gefallen.“
  • Hund: (Er wedelt mit dem Schwanz)
  • Geheimnisvoller Begleiter: „Wir sind zusammen aufgewachsen. Sie ist mir nie von der Seite gewichen. Wir hatten sie zehn Jahre, bevor sie und weggenommen wurde…“
  • Hund: (Er legt den Kopf zur Seite und sieht L. neugierig an.)
  • Geheimnisvoller Begleiter: „Vielleicht ein andermal. Friss deinen Nachtisch!“

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  • Hund: (Er schnüffelt neugierig.)
  • Geheimnisvoller Begleiter: „Oh, sieh mich nicht so an! Ich wette, du willst den Käse in meiner Tasche.“
  • Hund: (Er setzt sich und wartet geduldig.)
  • Geheimnisvoller Begleiter: „Also schön, hier hast du! Aber nicht alles auf einmal! Oder… mach, was du willst! Ich hatte für Adalla auch immer Käse in der Tasche. Ich glaube, die Rinde mochte sie am liebsten. Ich sagte schon, dass sie uns weggenommen wurde, oder? Zu der Zeit hat Orlais noch geherrscht, und einer ihrer niedrigeren Lords wollte sie für sich haben. Er wollte unsere edlen Mabari mit ihren dünnen Jagdhunden kreuzen, die mit den Wespentaillen, die zwar schön aussehen, aber nicht besonders intelligent sind. Ich wollte sie behalten, aber ich konnte den Orlaisianer nicht aufhalten… Ich war ja noch nicht einmal ein Mann. Du kannst dir vorstellen, wie das für sie war, dem Jungen und der Familie entrissen zu werden, zu denen sie gehörte.“
  • Hund: (Langes, leises Winseln.)
  • Geheimnisvoller Begleiter: „Erst sechs Monate später sahen wir sie wieder. Der Orlaisianer brachte sie zurück – ‚warf sie aus der Kutsche‘ trifft es wohl eher. Sie war völlig abgemagert und hatte Narben, von Halsbändern mit Dornen. Sie hat sich nie mehr ganz davon erholt… Eine Woche später starb sie. Es war, als hätte sie nur so lange durchgehalten, bis sie uns noch einmal sehen konnte. Ich hielt ihren Kopf in meinem Schoß. Ich glaube, sie ist glücklich gestorben.“
  • Hund: (Trauriges Winseln.)


Der Wächter[]

  • Hund: (Trottet glücklich davon.)
  • Wächter: "Moment! Wo willst du hin?"
  • Hund: (Läuft glücklich auf dich zu. Er scheint einen Freund gefunden zu haben.)
  • Junge: "Hündchen!"
  • Wächter: "Wo sind deine Mutter und dein Vater?"
  • Junge: (KIchert) "Hündchen!"
  • Hund: (Er wedelt mit dem Schwanz.)
  • Wächter: "Nein, du darfst ihn nicht behalten."
  • Hund: (Leises Winseln.)


Sonstiges[]

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